Rahul Kumar
Mitglied im Stadtparlament | Parliament Member
Stadt Frankfurt am Main, Deutschland

Denk global

Frankfurt am Main ist eine Stadt für ALLE und die wunderschöne Vielfalt unser Stadt ist einzigartig. In den letzten Jahren ist Frankfurt zu einer multinationalen Heimat für Menschen aus aller Welt geworden. Es macht Spaß hier zu leben.

Über mich

P ersönlich

Ich bin in Frankfurt am Main aufgewachsen, habe die traditionsreiche Otto-Hahn-Schule in Nieder-Eschbach besucht und kenne jede Straße meiner Stadt. Die lebendige, multikulturelle Vielfalt Frankfurts begeistert mich täglich – hier findet wirklich jeder seinen Platz.

Mein Moto lautet:
Aktiv für Frankfurt

B ildung

2007 Informatiker | Technische Universität Darmstadt
2008 Ausbilderschein | IHK
2014  Betriebswirtschaft | VWA
2015  Rechtlicher Betreuer
2016  Polizeidienst | PP Westhessen
2016  Dozent | IHK &  Bildungswerk Hessischen Wirtschaft e. V.
2019  Medizin & Pflege | Einrichtungsleiter Rhein-Main
2020 Unternehmer

P olitisch

2013 Aktiv in Wählergemeinschaft
2016 Mitglied der FDP
2016 Stadtrat der Stadt Kelsterbach
2017 Ortsvorsitzender FDP
2018 Mitglied im Kreisverband FDP
2021 Mitglied im Parlament der Stadt Frankfurt a.M
2023 Mitglied der SPD

S ozial

2011 Mitglied der Lebenshilfe e.V.
2013 Gründungsmitglied | Kinderhilfsorganisation KfK
2014 Mitglied im Prüfungsausschuss der IHK
2016 Gründungsmitglied | Harmonie Seniorenhilfe e.V.
2017 Ortsvorsitzender | Sozialverband VdK Hessen-Thüringen e.V.

Presse

Für was stehe ich?

„Integration“
Sprachförderung ausbauen

  • In Frankfurt kommt dem Thema Integration eine enorme Bedeutung zu. Fast 50 Prozent unserer Bevölkerung haben einen so genannten „Migrationshintergrund“. Sehr viele dieser Menschen fühlen sich schon lange nicht mehr als „Menschen mit Migrationshintergrund“ sondern als „echte“ Frankfurter. Sie sind längst integriert und an unserem Gesellschaftsleben beteiligt. Die vielen hier lebenden Menschen unterschiedlicher kultureller Wurzeln machen unsere Stadt bunt und lebendig.

  • Integration gelingt am einfachsten, wenn Menschen sich miteinander austauschen können. Dabei ist das Erlernen der deutschen Sprache ein sehr wichtiger Schritt.

  • Wir fordern kostenfreie Deutsch-Kurse für alle!

„Gesundheit“
Die Kraft der Heilung

  • Der demografische Wandel macht vor Frankfurt nicht Halt, immer mehr ältere Menschen leben in der Stadt, mehr ältere Menschen zieht es in die Stadt. Sie wollen möglichst lange selbständig leben und an der gesellschaftlichen Entwicklung teilhaben. Wir wollen medizinische, pflegerische und soziale Angebote deshalb so entwickeln, um auch älteren Menschen sowie Menschen mit Behinderungen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben umfassend zu ermöglichen.

  • Viele Menschen wollen in einem häuslichen Umfeld alt werden, mit so viel Eigenständigkeit wie möglich. Es ist deshalb notwendig, möglichst viele Wohnformen für Demenzkranke und andere Pflegebedürftige als Zusatzangebot zu den klassischen Pflegeheimen zu fördern. Wir setzen uns für die Einrichtung von ambulant betreuten „Pflegewohngemeinschaften“ ein. Auch weitere ambulante Pflege- und Serviceangebote wollen wir fördern.

„Wohnraum“
Bezahlbare Wohnräume  für alle!

  • Mit fast 800.000 Einwohner*innen sowie Menschen aus mehr als 200 Nationen gehört Frankfurt heute zu den größten und buntesten Städten Bundesweit. Vor allem bietet Frankfurt Platz für uns alle!

  • Unsere Stadt ist für viele Menschen ein attraktiver Ort zum Leben und Arbeiten. Deswegen muss Leben und Wohnen in Frankfurt für alle bezahlbar bleiben. Ich möchte bezahlbare Wohnräume für alle fordern.

„Bildung“
Investition in die Zukunft

  • Bildung ist die wichtigste Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe und für eine eigenständige Lebensgestaltung. Sie legt die Grundlagen für Chancengleichheit, gute Arbeit sowie persönlichen und damit allgemeinen Wohlstand. Sie sollte allen zugänglich sein und unabhängig von sozialer oder kultureller Herkunft Chancengleichheit garantieren.
  • Unser Ziel ist es, jedem Kind eine möglichst breite Bildung und den ihm bestmöglichen Abschluss mit auf den Lebensweg zu geben, um so allen jungen Menschen eine umfassende Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und Fähigkeiten zu sichern. Attraktive Ausbildungslehrgänge sollten für alle möglich sein.

Bilder

Meine Motivation

Aristoteles unterschied fünf Sinne des Menschen: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und den Tastsinn. Ich möchte alle unsere Sinne und Fähigkeiten optimal einsetzen und vernetzen für das Wohl unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger.

Seit 2010 arbeite ich im sozialen sowie multikulturellen Bereich auf ehrenamtlicher Basis und habe gemeinsam mit meinem Team bereits Dutzende Projekte entwickelt, initiiert und erfolgreich ausgeführt. Durch eine effektive Zusammenarbeit mit diversen Funktionsträgern der Stadt haben wir viel Lob erhalten und konnten Mitglieder, Förderer und Freunde gewinnen.

Unsere Motivation ist das Vertrauen unserer zahlreichen Unterstützer im gesamten Rhein-Main Gebiet.
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